Goldhähnchen

Goldhähnchen
Gọld|hähn|chen 〈n. 14; Zool.〉 Angehöriges einer einheimischen, meisenähnl. Singvogelfamilie: Regulidae

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Gọld|hähn|chen, das:
meist in kleinen Trupps auftretender Singvogel mit graugrünem Gefieder u. leuchtend gelbem Scheitel.

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Goldhähnchen,
 
Regulus, zu den Grasmücken gestellte Gattung 8-10 cm langer Vögel der Holarktis und auf Taiwan. Überwiegend grünlich gefärbt mit goldgelbem oder orangerotem Scheitel. In Mitteleuropa Arten: Wintergoldhähnchen (Regulus regulus), hauptsächlich in Nadelwäldern, und Sommergoldhähnchen (Regulus ingnicapillus), nicht so stark an Nadelwald gebunden, vom Wintergoldhähnchen u. a. durch einen weißen Überaugenstreif unterschieden. Beide sind Insektenfresser und die kleinsten einheimischen Vögel. Goldhähnchen bauen sehr gut versteckte Napfnester auf Bäumen.
 

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Gọld|hähn|chen, das: meist in kleinen Trupps auftretender Singvogel aus der Familie der Grasmücken mit graugrünem Gefieder u. leuchtend gelbem Scheitel; Regulus.

Universal-Lexikon. 2012.

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